Blick zu den Roten Spitzen

Eines der noch sichtbaren Zeugnisse des Wirkens Friedrich I. Barbarossas in Altenburg

Klosterkirche Neukloster

Ehemalige Kirche des Klosters St. Maria in Neukloster
Baukunst aus Backsteinen im Norden Deutschlands

Mittelalterliche Burganlage in Ronneburg

Blick aus dem Gessental auf die alte Burganlage in Ronneburg
Bereits im 13. Jahrhundert von den Weidaer Vögten errichtet

Wichtiger Zeuge des Mittelalters

Unterburg der Reichsburg Kyffhausen
Die obere Sachsenburg

Ein Werk der Wettiner

Romanische Basilika in Wechselburg

Blick auf die Ausgrabungen an den Roten Spitzen

Hier konnten die Archäologen in den letzten Jahren viele interessante Zeugnisse aus Barbarossas Zeiten dokumentieren

Romanisches Bauwerk mit gotischem Gewölbe

Romanische Basilika in Wechselburg

Erinnerungsort der Kaiser

Denkmal auf dem Kyffhäuser
Detail des Wohnbaus der oberen Sachsenburg

Die Obere Burg in Greiz

Einst die Residenz der Vögte

Im Nebel des Thüringer Waldes

Die obere Sachsenburg

Die Stadtkirche St. Nikolai zu Geithain

Ein imposanter Blick aus dem Tal der Eula auf den Bergsporn mit der dreischiffigen Hallenkirche

Hausmannsturm Bad Frankenhausen

Blick auf Ringmauer und Süd-West Seite des Hausmannsturm um 1932
Zustand nach Abschluss der Bauarbeiten 1933, Ansichtskarte Sammlung Regionalmuseum Bad Frankenhausen

In der Doppelkapelle der Neuenburg

Kunstvolle Bauzier und beeindruckende Architektur

Der imposante Lettner

Romanische Basilika in Wechselburg

Blick auf die Osterburg und Weida

Ein Ort der Geschichte lebt

Herzlich willkommen auf den Wegen zum Mittelalter!

Die Lebenswelten des Mittelalters sind für die Menschen des 21. Jahrhunderts erstaunlich anziehend. Kaum eine traditionsreiche Region in Europa, die nicht Ereignisse ihrer Geschichte zum Anlass aufwendig inszenierter Mittelalterfeste und -märkte nimmt.

Das Projekt

Das Projekt „Wege zum Mittelalter – Staufische Erinnerungsorte zur Stärkung der regionalen und europäischen Identität“ macht auf Orte in Thüringen und in anderen deutschen sowie europäischen Regionen aufmerksam, die repräsentativ und exemplarisch die regionale Entwicklung im 12., 13. und 14. Jahrhundert erklären. Der Einfluss der Staufer auf die Entwicklung der Regionen, die Errichtung von Burgen und Klöstern, die Gründung von Städten und Dörfern veränderten die Lebensbedingungen einschneidend. Allerdings leiteten sich der wirtschaftliche Aufschwung und das Bevölkerungswachstum ab der Mitte des 12. Jahrhunderts erheblich aus der Entwicklung der Landwirtschaft ab. Daher werden nicht nur herrschaftliche Bauten und mittelalterliche Städte die „Wege zum Mittelalter“ bestimmen, sondern die Entwicklung der Dörfer, der Ausbau der Infrastruktur, technische Neuerungen im Handwerk und die wachsende Nutzung der heimischen Flora, Fauna und der Bodenschätze eine wesentliche Rolle spielen.

„Wege zum Mittelalter“ ist ein Projekt der Barbarossa- Stiftung Altenburg, das die verbindenden historischen Wurzeln der LEADER-Regionen wissenschaftlich erforscht und für eine gemeinsame Identität stiftende Präsentation über Regionen und Ländergrenzen hinweg zur Verfügung stellt.

Die „Wege zum Mittelalter“ führen zu Orten, an denen die staufischen Kaiser sich tatsächlich aufgehalten haben oder aufgehalten haben sollen oder die durch deren politische Einflussnahme maßgeblich in ihrer Entwicklung beeinflusst wurden. Dabei zielt der Begriff der „Orte“ nicht ausschließlich auf Baudenkmale, Museen oder Burgen, sondern ebenso auf Flächendenkmale, Wüstungen, historische Straßen- und Wegeführungen oder Furten.

 

Erinnerungsorte des Mittelalters

 

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